Um die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Mainfranken auch für die Zukunft zu sichern, kommt es darauf an, so früh wie möglich die nachkommende Generation für wirtschaftlichen Themen zu sensibilisieren und Karrierewege aufzuzeigen. Die IHK hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Unternehmen in der Region noch stärker mit den allgemeinbildenden Schulen zu vernetzen, damit die Themen Berufsorientierung, Unternehmertum, Selbstständigkeit und Gründung einen festen Platz im Schulalltag der SchülerInnen einnehmen.
Auf unserer Themenseite zeigen wir Ihnen auf, wie Sie sich als Unternehmen diesem Vorhaben anschließen und sich aktiv einbringen können. Nutzen Sie die Gelegenheit und gestalten Sie "Wirtschaft@School" mit.
Suchen Sie direkten Kontakt zu Schülern und Bewerbern über Bildungsmessen der Region!
ÜbersichtZiel dieses Projektes ist es, Mädchen Einblicke in typische Männerberufen zu geben und Jungs von typischen Frauenberufen zu begeistern.
www.girls-day.deWerden Sie für Bewerber allgemein sichtbar! Ausbildungsbetriebe können die Ausbildungsberufe über das IHK-Online-Portal pflegen und veröffentlichen. Melden Sie sich in der Rolle als "Ausbildungsbetrieb" an.
Schüler und Bewerber können Sie nun als Ausbildungsbetrieb mit den freigeschalteten Ausbildungsberufen im Ausbildungsatlas finden.
Anleitung zum Freischalten eines BerufsEinen Tag lang bekommen Mädchen ab der 8. Klasse die Möglichkeit, einer Unternehmerin "über die Schulter zu schauen". Ziel der Kampagne ist es, Mädchen für die Selbstständigkeit zu sensibilisieren.
Weitere InformationenHaben Sie einen Praktikumsplatz oder eine Ausbildungsstelle zu besetzen? Neben der Bundesagentur für Arbeit bietet auch die IHK eine regional übergreifende Stellenbörse an. Details finden Sie auf unserer Homepage.
IHK-LehrstellenbörseIn Kooperation mit der bayerischen Staatsregierung wird im Frühjahr die Woche der Ausbildung angeboten. Werden Sie kreativ: Überlegen Sie sich Veranstaltungen, mit denen Sie angehende Azubis neugierig machen, informieren und ausprobieren lassen.
www.ausbildungswochen.bayernDie Anzahl der Absolventen allgemeinbildender Schulen wird in den nächsten Jahren kontinuierlich zurückgehen. Um Fehlbesetzungen zu vermeiden, wird deshalb die Auswahl des optimalen Bewerbers für Ausbildungsbetriebe immer wichtiger.
Eine Möglichkeit, den optimalen Bewerber zu findenden, ist ein Bewerbungstest. Verschiedene Fachverlage haben sich auf diese Art der Bewerberauswahl spezialisiert. Um kleine- und mittelständische Unternehmen die Auswahl der Bewerber zu erleichtern, haben wir für unsere Mitgliedsbetriebe attraktive Konditionen bei dem U-Form-Verlag vereinbart: IHK- Mitgliedsbetriebe können den "U-Form-Berufseingangstests" zu Sonderpreisen direkt unter der E-Mail-Adresse testbestellungen@u-forum.de anfordern.
Weitere Infos erhalten Sie durch den Ausbildungsberater der IHKDer DIHK-Leitfaden "Schülerpraktikum" enthält Wissenswertes über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Praktika sowie Anregungen für deren Planung, Gestaltung und Nachbereitung. Zudem bietet er praktische Checklisten und Formulare für Unternehmen.
DIHK Leitfaden SchülerpraktikumDie IHK-AusbildungsScouts stellen ihre Berufe in der Klasse vor und beantworten die Fragen der Schülerinnen und Schüler (z.Zt. auch im Rahmen von Online-Informationsveranstaltungen):
Termine, Einwahldaten und technische Anforderungen finden Sie direkt im Portal unter der Rubrik Termine.
Wenden Sie sich an die Regionalkkordination wenn sie:
Die Kontaktdaten:
Lara Salem
E-Mail: l.salem@if-talent.de
Tel.: +49 157 3021 7984
Das Schülerpraktikum in der Mittelschule beträgt in der 8. Jahrgangsstufe verpflichtend zwei Unterrichtswochen. Das Ziel des Betriebspraktikums besteht darin, die Schülerinnen und Schüler in die Wirtschafts- und Arbeitswelt einzuführen und ihnen bei der Entscheidung über ihren Beruf zu helfen. Darüber hinaus sind freiwillige Praktika über zwei Unterrichtswochen möglich. Außerdem werden vielfältige Möglichkeiten der beruflichen Orientierung, beispielsweise durch Betriebserkundungen, Berufsinformationsveranstaltungen, Berufsinformationsmessen und Berufsorientierungstage angeboten.
Das Ziel des Betriebspraktikums besteht darin, die Schülerinnen und Schüler in die Wirtschafts- und Arbeitswelt einzuführen und ihnen bei der Entscheidung über ihren Beruf zu helfen. Es hat zum Ziel, die Kenntnisse und Einblicke, die im Unterricht und bei Betriebserkundungen erworben wurden, zu überprüfen, zu vertiefen und zu ergänzen.
Die Schülerinnen und Schüler sollen zum ersten Mal erfahren, was es bedeutet, beruflich tätig zu sein, indem sie selbst arbeiten und mitarbeiten, Erleben und gezielt beobachten und Informationen aufnehmen. Am Arbeitsplatz sollen sie die Anforderungen bestimmter Berufe im entsprechenden Bereich kennenlernen und ihre Vorstellungen und Voraussetzungen bezüglich der eigenen Berufswahl anhand der beruflichen Realität überprüfen.
Die Organisation / Koordination übernimmt dabei die Schule vor Ort.
In der Realschule sind i.d.R. einwöchige Praktika in der 9. Jahrgangsstufe vorgesehen.
Ausnahmen stellen Schüler und Schülerinnen mit dem schulischem Schwerpunkt Sozialwesen dar. Diese müssen in der 8. und 9. Jahrgangsstufe Praktika absolvieren. Schwerpunkte der Praktika sollen die der gewählten schulischen Zweige sein (mathematisch-naturwissenschaftlich, wirtschaftlich, hauswirtschaftlich, sozial, usw.).
Die Organisation / Koordination übernimmt dabei die Schule vor Ort.
In der Oberstufe besteht die Möglichkeit zu einem Betriebspraktikum. Ebenso gibt es ein Projektseminar von je zwei Wochenstunden mit Partnern aus der Wirtschaft.
In der 9. Jahrgangsstufe wird im Rahmen des Unterrichts „Wirtschaft und Recht“ ein einwöchiges Schülerbetriebspraktikum durchgeführt. Darauf aufbauend wird in der 11. Jahrgangsstufe ein „P-Seminar“ zur beruflichen Orientierung durchgeführt zur der Vertiefung der Berufsfindungskompetenz. Hier können Unternehmen mit betrieblichen Themen das P-Seminar maßgeblich unterstützen.
Die Organisation / Koordination übernimmt dabei die Schule vor Ort.
An Fachoberschulen müssen die Schüler*innen sogenannte Fachpraktische Ausbildungen absolvieren.
Diese Praktika erstrecken sich i.d.R. Blockweise über den ganzen Tag. Sie dauern genauso lange wie der Schulunterricht und werden normalerweise in Unternehmen im Wechsel mit dem allgemein- und profilbildenden Unterricht durchgeführt. Die Praktika werden in der 11. Jahrgangsstufe durchgeführt und dauern ca. 6 Monate, wobei diese Zeit auf zwei verschiedene Unternehmen aufgeteilt werden muss.
Es ist wichtig, die Schülerinnen und Schüler bei der fachpraktischen Arbeit in den Praktikumsstellen so einzubeziehen, dass sie sich möglichst intensiv mit dem betrieblichen Arbeitsprozess vertraut machen können. Die Grundlagen dafür liegen in den Lernbereichen der entsprechenden Ausbildungsrichtung.
Die Organisation / Koordination übernimmt dabei die Schule vor Ort.
Betriebspraktika bzw. berufsvorbereitende Unterrichtsanteile haben in den Berufsintegrationsklassen einen hohen Stellenwert, da sie zur Berufsorientierung der Schüler beitragen, sie auf die Anforderungen der hiesigen Arbeitswelt vorbereiten und ihnen Kenntnisse über den Bewerbungsprozess vermitteln.
Die Betriebspraktika erstrecken sich in der Regel über eine Woche.
Die Organisation / Koordination übernimmt dabei die Schule vor Ort.
Fachkräftemangel, demografischer Wandel, unbesetzte Ausbildungsplätze – nur trübe Aussichten? Ganz im Gegenteil! Die IHKs sehen darin auch die große Chance, den jungen Menschen in Deutschland zu zeigen, dass Ausbildung und Azubis nie wertvoller waren als heute. Weitere Informationen zur bundesweiten Imagekampagne #könnenlernen finden Sie hier.
Ihre persönliche ToolboxMit dem Verbundstudium an einer staatlichen Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bayern kann zeitgleich mit dem Bachelorabschluss ein vollwertig anerkannter Berufsabschluss erworben werden. Nach 4,5 Jahren wird dann ein Bachelor UND berufskammergeprüfter Berufsabschluss erreicht.
Link zu Hochschule Dual in Bayern
Betriebswirt (VWA)
Bereichsleiter Berufsausbildung und Fortbildungsprüfungen
Würzburg
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Technischer Betriebswirt
Ausbildungsberater
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Ausbildungsberater
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Ausbildungsberater
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M.A. Politikwissenschaft
Referent Finanzierung und Förderung
Würzburg
Diplom-Geograph
Verkehrsreferent
Büroleiter Geschäftsstelle
Schweinfurt
B.Sc. Geographie
Referent Standortentwicklung
Würzburg
Diplom-Geograph
Bereichsleiter Standortpolitik und Unternehmensförderung
Würzburg