Wirtschaft@School - So können sich Unternehmen aktiv einbringen

Unternehmen in Schulen

Um die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Mainfranken auch für die Zukunft zu sichern, kommt es darauf an, so früh wie möglich die nachkommende Generation für wirtschaftlichen Themen zu sensibilisieren und Karrierewege aufzuzeigen. Die IHK hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Unternehmen in der Region noch stärker mit den allgemeinbildenden Schulen zu vernetzen, damit die Themen Berufsorientierung, Unternehmertum, Selbstständigkeit und Gründung einen festen Platz im Schulalltag der SchülerInnen einnehmen. 

Auf unserer Themenseite zeigen wir Ihnen auf, wie Sie sich als Unternehmen diesem Vorhaben anschließen und sich aktiv einbringen können. Nutzen Sie die Gelegenheit und gestalten Sie "Wirtschaft@School" mit. 

Unser Konzept Wirtschaft@School und Ihre Partizipationsmöglichkeiten

Projekte für Azubis

Mit Ihren Impulsen arbeiten wir an neuen Formaten und Projekten. Werfen Sie einen Blick auf unser Ideenboard. Wir halten Sie gerne über unsere Aktiväten auf dem Laufenden.

Weitere Infos
Schüler in Unternehmen bringen

Hier finden Sie eine Übersicht zu Möglichkeiten, um Schüler und Bewerber für ihr Unternehmen zu begeistern.

Weitere Infos
Unternehmen in Schulen bringen

Hier finden Sie Informationsmaterialien, Tipps und Kontakte, wie sie den Zugang zu den Schulen gestalten und Schüler von Wirtschaft zu sensibilisieren.

Weitere Infos
AusbildungsScouts

Zukunft gestalten! IHK AusbildungsScouts besuchen Schulen - bei Bedarf auch virtuell - und stellen ihre Berufe in der Klasse vor. Dabei beantworten Sie auch Fragen der Schülerinnen und Schüler.

EcoScouts (Energiescouts)

Seit 2014 bietet die IHK Würzburg-Schweinfurt die Qualifizierung von Azubis zu Energiescouts an. Seither wurden in Mainfranken knapp 250 Azubis aus 55 verschiedenen Unternehmen geschult.

Digiscouts®

Die Digiscouts® werden in Workshops geschult, um so Digitalisierungspotenziale in ihren Unternehmen zu erkennen und diese eigenverantwortlich in einer Projektarbeit auszuarbeiten.

AusbildungsScouts

Zukunft gestalten! IHK AusbildungsScouts besuchen Schulen und stellen Ihre Berufe vor

 Dabei beantworten Sie auch Fragen der Schülerinnen und Schüler:

  • Warum habe ich mich für diese Ausbildung entschieden?
  • Was ist das Tolle am Beruf?
  • Wie sieht der Arbeitsalltag aus?
  • Was gehört zu einer dualen Ausbildung?
  • Was gibt es für Möglichkeiten im Anschluss an die Ausbildung?

Termine, Einwahldaten und technische Anforderungen finden Sie direkt im Portal unter der Rubrik Termine.

Wenden Sie sich an die Regionalkkordination wenn sie:

  • Als Ausbildungsbetrieb Ihren Auszubildenden als Ausbildungsscout zur Verfügung stellen wollen.
  • Als allgemeinbildende Schule die Ausbildungsscouts buchen möchten.

Die Kontaktdaten:

Lara Salem
E-Mail: l.salem@if-talent.de
Tel.: +49 157 3021 7984

EcoScouts (Energiescouts)

Energieeinsparpotenziale im Unternehmen erkennen

Im Jahr 2024 wurden die Energiescouts zu EcoScouts, um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass neben Energie auch Ressourceneffizienz und Biodiversität als Themen hinzugekommen sind. Mit den EcoScouts soll der Blick über die reine Energieeinsparung hinaus auch für weitere Themen der unternehmerischen Nachhaltigkeit geschult werden.

Melden Sie noch heute Ihre Azubis zu diesem spannenden Projekt an. 

Weitere Infos und Anmeldung

Digiscouts®

Digitalisierung im Unternehmen voranbringen

Azubis können als „Digital Natives“ wahre Digitalisierungstreiber sein! Und das ist auch der Kern des Digiscouts®-Projekts:

Die Azubis spüren Digitalisierungsmöglichkeiten im Betrieb auf, entwickeln daraus gemeinsam mit den Ausbildenden konkrete Projektideen und setzen diese dann selbständig um. Für die Unternehmen ergeben sich so neue Perspektiven in Hinsicht auf die (digitale) Prozessoptimierung und die Digiscouts® erhalten umgekehrt die Gelegenheit, den digitalen Wandel im Unternehmen aktiv mitzugestalten. 

Begleitet werden die Digiscouts® und die Betriebe durch das RKW Kompetenzzentrum, welches das Projekt deutschlandweit initiiert hat und eine elektronische Lernplattform sowie die nötigen Wissensbausteine und Tools für die Projektarbeit zur Verfügung stellt.

Weitere Infos und Anmeldung

Schüler in Unternehmen bringen

Ausbildungsmessen

Ausbildungsmessen

Suchen Sie direkten Kontakt zu Schülern und Bewerbern über Bildungsmessen der Region!

Übersicht
Girls Day und Boys Day

Girls Day und Boys Day

Ziel dieses Projektes ist es, Mädchen Einblicke in typische Männerberufen zu geben und Jungs von typischen Frauenberufen zu begeistern.

www.girls-day.de
IHK-Ausbildungsatlas

IHK-Ausbildungsatlas

Werden Sie für Bewerber allgemein sichtbar! Ausbildungsbetriebe können die Ausbildungsberufe über das IHK-Online-Portal pflegen und veröffentlichen. Melden Sie sich in der Rolle als "Ausbildungsbetrieb" an.

Schüler und Bewerber können Sie nun als Ausbildungsbetrieb mit den freigeschalteten Ausbildungsberufen im Ausbildungsatlas finden.

Anleitung zum Freischalten eines Berufs
IHK-Girls' Day "Ich werde Chefin"

IHK-Girls' Day "Ich werde Chefin"

Einen Tag lang bekommen Mädchen ab der 8. Klasse die Möglichkeit, einer Unternehmerin "über die Schulter zu schauen". Ziel der Kampagne ist es, Mädchen für die Selbstständigkeit zu sensibilisieren.

Weitere Informationen
IHK Lehrstellenbörse

IHK Lehrstelllenbörse

Haben Sie einen Praktikumsplatz oder eine Ausbildungsstelle zu besetzen? Neben der Bundesagentur für Arbeit bietet auch die IHK eine regional übergreifende Stellenbörse an. Details finden Sie auf unserer Homepage.

IHK-Lehrstellenbörse
Woche der Ausbildung

Woche der Ausbildung

In Kooperation mit der bayerischen Staatsregierung wird im Frühjahr die Woche der Ausbildung angeboten. Werden Sie kreativ: Überlegen Sie sich Veranstaltungen, mit denen Sie angehende Azubis neugierig machen, informieren und ausprobieren lassen.

www.ausbildungswochen.bayern

Praktikum und Einstellungstest

Einstellungstest

Die Anzahl der Absolventen allgemeinbildender Schulen wird in den nächsten Jahren kontinuierlich zurückgehen. Um Fehlbesetzungen zu vermeiden, wird deshalb die Auswahl des optimalen Bewerbers für Ausbildungsbetriebe immer wichtiger.

Eine Möglichkeit, den optimalen Bewerber zu findenden, ist ein Bewerbungstest. Verschiedene Fachverlage haben sich auf diese Art der Bewerberauswahl spezialisiert. Um kleine- und mittelständische Unternehmen die Auswahl der Bewerber zu erleichtern, haben wir für unsere Mitgliedsbetriebe attraktive Konditionen bei dem U-Form-Verlag vereinbart: IHK- Mitgliedsbetriebe können den "U-Form-Berufseingangstests" zu Sonderpreisen direkt unter der E-Mail-Adresse testbestellungen@u-forum.de anfordern.

Weitere Infos erhalten Sie durch den Ausbildungsberater der IHK
Praktikum

Leitfaden für betriebliche Praktika

Der DIHK-Leitfaden "Schülerpraktikum" enthält Wissenswertes über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Praktika sowie Anregungen für deren Planung, Gestaltung und Nachbereitung. Zudem bietet er praktische Checklisten und Formulare für Unternehmen.

DIHK Leitfaden Schülerpraktikum

Unternehmen in Schulen bringen

Zukunft gestalten! IHK-AusbildungsScouts besuchen Schüler

Zukunft gestalten! IHK-AusbildungsScouts besuchen Schüler

Die IHK-AusbildungsScouts stellen ihre Berufe in der Klasse vor und beantworten die Fragen der Schülerinnen und Schüler (z.Zt. auch im Rahmen von Online-Informationsveranstaltungen):

  • Warum habe ich mich für diese Ausbildung entschieden?
  • Was ist das Tolle am Beruf?
  • Wie sieht der Arbeitsalltag aus?
  • Was gehört zu einer dualen Ausbildung?
  • Was gibt es für Möglichkeiten im Anschluss an die Ausbildung?

Termine, Einwahldaten und technische Anforderungen finden Sie direkt im Portal unter der Rubrik Termine.

Wenden Sie sich an die Regionalkkordination wenn sie:

  • Als Ausbildungsbetrieb Ihren Auszubildenden als Ausbildungsscout zur Verfügung stellen wollen.
  • Als allgemeinbildende Schule die Ausbildungsscouts buchen möchten.

Die Kontaktdaten:

Lara Salem
E-Mail: l.salem@if-talent.de
Tel.: +49 157 3021 7984

Link zu den Ausbildungsscouts
Kooperationen mit Mittelschulen

Kooperationen mit Mittelschulen

Das Schülerpraktikum in der Mittelschule beträgt in der 8. Jahrgangsstufe verpflichtend zwei Unterrichtswochen. Das Ziel des Betriebspraktikums besteht darin, die Schülerinnen und Schüler in die Wirtschafts- und Arbeitswelt einzuführen und ihnen bei der Entscheidung über ihren Beruf zu helfen. Darüber hinaus sind freiwillige Praktika über zwei Unterrichtswochen möglich. Außerdem werden vielfältige Möglichkeiten der beruflichen Orientierung, beispielsweise durch Betriebserkundungen, Berufsinformationsveranstaltungen, Berufsinformationsmessen und Berufsorientierungstage angeboten.

Das Ziel des Betriebspraktikums besteht darin, die Schülerinnen und Schüler in die Wirtschafts- und Arbeitswelt einzuführen und ihnen bei der Entscheidung über ihren Beruf zu helfen. Es hat zum Ziel, die Kenntnisse und Einblicke, die im Unterricht und bei Betriebserkundungen erworben wurden, zu überprüfen, zu vertiefen und zu ergänzen.

Die Schülerinnen und Schüler sollen zum ersten Mal erfahren, was es bedeutet, beruflich tätig zu sein, indem sie selbst arbeiten und mitarbeiten, Erleben und gezielt beobachten und Informationen aufnehmen. Am Arbeitsplatz sollen sie die Anforderungen bestimmter Berufe im entsprechenden Bereich kennenlernen und ihre Vorstellungen und Voraussetzungen bezüglich der eigenen Berufswahl anhand der beruflichen Realität überprüfen.

Die Organisation / Koordination übernimmt dabei die Schule vor Ort.

Kooperation mit Realschulen

Kooperation mit Realschulen

In der Realschule sind i.d.R. einwöchige Praktika in der 9. Jahrgangsstufe vorgesehen.

Ausnahmen stellen Schüler und Schülerinnen mit dem schulischem Schwerpunkt Sozialwesen dar. Diese müssen in der 8. und 9. Jahrgangsstufe Praktika absolvieren. Schwerpunkte der Praktika sollen die der gewählten schulischen Zweige sein (mathematisch-naturwissenschaftlich, wirtschaftlich, hauswirtschaftlich, sozial, usw.). 

Die Organisation / Koordination übernimmt dabei die Schule vor Ort.

Kooperationen mit Gymnasien

Kooperationen mit Gymnasien

In der Oberstufe besteht die Möglichkeit zu einem Betriebspraktikum. Ebenso gibt es ein Projektseminar von je zwei Wochenstunden mit Partnern aus der Wirtschaft.

In der 9. Jahrgangsstufe wird im Rahmen des Unterrichts „Wirtschaft und Recht“ ein einwöchiges Schülerbetriebspraktikum durchgeführt. Darauf aufbauend wird in der 11. Jahrgangsstufe ein „P-Seminar“ zur beruflichen Orientierung durchgeführt zur der Vertiefung der Berufsfindungskompetenz. Hier können Unternehmen mit betrieblichen Themen das P-Seminar maßgeblich unterstützen.

Die Organisation / Koordination übernimmt dabei die Schule vor Ort.

Kooperationen mit Fachoberschulen

Kooperationen mit Fachoberschulen

Fachoberschulen

An Fachoberschulen müssen die Schüler*innen sogenannte Fachpraktische Ausbildungen absolvieren.

Diese Praktika erstrecken sich i.d.R. Blockweise über den ganzen Tag. Sie dauern genauso lange wie der Schulunterricht und werden normalerweise in Unternehmen im Wechsel mit dem allgemein- und profilbildenden Unterricht durchgeführt. Die Praktika werden in der 11. Jahrgangsstufe durchgeführt und dauern ca. 6 Monate, wobei diese Zeit auf zwei verschiedene Unternehmen aufgeteilt werden muss.

Es ist wichtig, die Schülerinnen und Schüler bei der fachpraktischen Arbeit in den Praktikumsstellen so einzubeziehen, dass sie sich möglichst intensiv mit dem betrieblichen Arbeitsprozess vertraut machen können. Die Grundlagen dafür liegen in den Lernbereichen der entsprechenden Ausbildungsrichtung.

Die Organisation / Koordination übernimmt dabei die Schule vor Ort.

Kooperationen mit Berufsintegrationsklassen

Kooperationen mit Berufsintegrationsklassen

Betriebspraktika bzw. berufsvorbereitende Unterrichtsanteile haben in den Berufsintegrationsklassen einen hohen Stellenwert, da sie zur Berufsorientierung der Schüler beitragen, sie auf die Anforderungen der hiesigen Arbeitswelt vorbereiten und ihnen Kenntnisse über den Bewerbungsprozess vermitteln.

Die Betriebspraktika erstrecken sich in der Regel über eine Woche.

Die Organisation / Koordination übernimmt dabei die Schule vor Ort.

Bundesweite Kampagne für Unternehmer

Machen auch Sie mit!

Fachkräftemangel, demografischer Wandel, unbesetzte Ausbildungsplätze – nur trübe Aussichten? Ganz im Gegenteil! Die IHKs sehen darin auch die große Chance, den jungen Menschen in Deutschland zu zeigen, dass Ausbildung und Azubis nie wertvoller waren als heute. Weitere Informationen zur bundesweiten Imagekampagne #könnenlernen finden Sie hier.

Ihre persönliche Toolbox

Studium oder Berufsausbildung?

Ausbildungsintegrierendes Verbundstudium

Mit dem Verbundstudium an einer staatlichen Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bayern kann zeitgleich mit dem Bachelorabschluss ein vollwertig anerkannter Berufsabschluss erworben werden. Nach 4,5 Jahren wird dann ein Bachelor UND berufskammergeprüfter Berufsabschluss erreicht.

Link zu Hochschule Dual in Bayern

Ansprechpartner

Ausbildung

Stefan Göbel

Betriebswirt (VWA)
Bereichsleiter Berufsausbildung und Fortbildungsprüfungen
Würzburg

Tätigkeitsbereiche
  • Grundsatzfragen des Bildungs- und Erziehungswesens
  • Fragen des Ausbildungs- und Prüfungswesens
  • Bildungspolitik
Kontakt
Kontaktformular vCard 0931 4194-263
Tätigkeitsbereiche
  • Grundsatzfragen des Bildungs- und Erziehungswesens
  • Fragen des Ausbildungs- und Prüfungswesens
  • Bildungspolitik
Meinolf Brinkmöller

Diplom-Kaufmann (FH)
Ausbildungsberater
Schweinfurt

Tätigkeitsbereiche
  • Ausbildungsberatung Stadt Schweinfurt
  • Organisation kaufmännischer und gewerblich-technischer Zwischen- und Abschlussprüfungen
  • Überwachung und Förderung der Berufsausbildung
Kontakt
Kontaktformular vCard 09721 7848-633
Tätigkeitsbereiche
  • Ausbildungsberatung Stadt Schweinfurt
  • Organisation kaufmännischer und gewerblich-technischer Zwischen- und Abschlussprüfungen
  • Überwachung und Förderung der Berufsausbildung
Bernd Clemens

Technischer Betriebswirt
Ausbildungsberater
Schweinfurt

Tätigkeitsbereiche
  • Ausbildungsberatung Landkreis Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld
  • Beratung von Personalverantwortlichen, Ausbildenden und Auszubildenden
  • Überwachung und Beratung von Ausbildenden und Auszubildenden
Kontakt
Kontaktformular vCard 09721 7848-615
Tätigkeitsbereiche
  • Ausbildungsberatung Landkreis Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld
  • Beratung von Personalverantwortlichen, Ausbildenden und Auszubildenden
  • Überwachung und Beratung von Ausbildenden und Auszubildenden
Oliver Proske

Bankfachwirt
Ausbildungsberater
Schweinfurt

Tätigkeitsbereiche
  • Ausbildungsberatung Landkreis Schweinfurt, Haßberge und Main-Spessart
  • Beratung von Personalverantwortlichen, Ausbildenden und Auszubildenden
  • Überwachung und Förderung der Berufsausbildung
Kontakt
Kontaktformular vCard 09721 7848-647
Tätigkeitsbereiche
  • Ausbildungsberatung Landkreis Schweinfurt, Haßberge und Main-Spessart
  • Beratung von Personalverantwortlichen, Ausbildenden und Auszubildenden
  • Überwachung und Förderung der Berufsausbildung
Marco Slodczyk

Ausbildungsberater
Würzburg

Tätigkeitsbereiche
  • Ausbildungsberatung Stadt Würzburg
  • Beratung von Personalverantwortlichen, Ausbildenden und Auszubildenden
  • Überwachung und Förderung der Berufsausbildung
Kontakt
Kontaktformular vCard 0931 4194-293
Tätigkeitsbereiche
  • Ausbildungsberatung Stadt Würzburg
  • Beratung von Personalverantwortlichen, Ausbildenden und Auszubildenden
  • Überwachung und Förderung der Berufsausbildung
Maria Sauerhammer

Beraterin Bildungsprojekte
Würzburg

Tätigkeitsbereiche
  • Projektkoordination Bildungsprojekte
  • Messebetreuung
  • Gesamtprojektkoordination AzubiScouts
Kontakt
Kontaktformular vCard 0931 4194-294
Tätigkeitsbereiche
  • Projektkoordination Bildungsprojekte
  • Messebetreuung
  • Gesamtprojektkoordination AzubiScouts

Gründung

Larissa Vogel

Wirtschaftsfachwirtin
Referentin Existenzgründung
Würzburg

Tätigkeitsbereiche
  • Existenzgründung
  • Start-up
  • Gründungsnetzwerke
Kontakt
Kontaktformular vCard 0931 4194-302
Tätigkeitsbereiche
  • Existenzgründung
  • Start-up
  • Gründungsnetzwerke
Sebastian Gläser

M.A. Politikwissenschaft
Referent Finanzierung und Förderung
Würzburg

Tätigkeitsbereiche
  • Finanzierung und Förderung
  • Existenzgründung
  • Produktkennzeichnung
Kontakt
Kontaktformular vCard 0931 4194-335
Tätigkeitsbereiche
  • Finanzierung und Förderung
  • Existenzgründung
  • Produktkennzeichnung
Simon Suffa

Diplom-Geograph
Verkehrsreferent
Büroleiter Geschäftsstelle
Schweinfurt

Tätigkeitsbereiche
  • Existenzgründung, Finanzierung und Unternehmensförderung
  • Standortentwicklung, Raumordnungspolitik und Regionalentwicklung
  • Verkehrsfragen, Stadtmarketing, Handel, Mittelstandsfragen, Stadt- und Landkreis Schweinfurt
Kontakt
Kontaktformular vCard 09721 7848-611
Tätigkeitsbereiche
  • Existenzgründung, Finanzierung und Unternehmensförderung
  • Standortentwicklung, Raumordnungspolitik und Regionalentwicklung
  • Verkehrsfragen, Stadtmarketing, Handel, Mittelstandsfragen, Stadt- und Landkreis Schweinfurt

Fachkräftesicherung

Benedikt Pfeuffer

B.Sc. Geographie
Referent Standortentwicklung
Würzburg

Tätigkeitsbereiche
  • Bauleitplanung und Standortsuche
  • Fachkräftesicherung und Transformation der Arbeit
  • Basisberatung Rekrutierung ausländischer Fachkräfte
Kontakt
Kontaktformular vCard 0931 4194-179
Tätigkeitsbereiche
  • Bauleitplanung und Standortsuche
  • Fachkräftesicherung und Transformation der Arbeit
  • Basisberatung Rekrutierung ausländischer Fachkräfte
Dr. Christian Seynstahl

Diplom-Geograph
Bereichsleiter Standortpolitik und Unternehmensförderung
Würzburg

Tätigkeitsbereiche
  • Regional- und Standortentwicklung
  • Grundsatzfragen zu Fachkräftesicherung und Unternehmertum / CSR
  • Grundsatzfragen zu Existenzgründung, Unternehmensnachfolge und -förderung
Kontakt
Kontaktformular vCard 0931 4194-314
Tätigkeitsbereiche
  • Regional- und Standortentwicklung
  • Grundsatzfragen zu Fachkräftesicherung und Unternehmertum / CSR
  • Grundsatzfragen zu Existenzgründung, Unternehmensnachfolge und -förderung