Auswirkungen von Trockenheit auf Unternehmen in der Region Mainfranken

IHK-Studie: Wasser in der Region

Die Region Mainfranken ist eine der diversesten und vielfältigsten Deutschlands. Bekannt für den Weinbau, ist sie zum Ziel vieler Touristen geworden. Allerdings bringt der Klimawandel auch in dieser Region neue Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf Trockenheit. In den letzten Jahren sind Dürren und Hitzeperioden in Mainfranken immer häufiger geworden, was zu erheblichen Risiken für die ansässigen Unternehmen führt. Insbesondere landwirtschaftliche Betriebe, aber auch Unternehmen in anderen Branchen, sind von der Trockenheit betroffen und müssen Maßnahmen ergreifen, um sich vor den Auswirkungen zu schützen. In dieser Kurzstudie werden wir uns mit den Auswirkungen von Trockenheit auf Unternehmen in der Region Mainfranken auseinandersetzen und untersuchen, welche Risiken für diese Unternehmen bestehen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um diese Risiken zu minimieren.

Der Fokus liegt vor allem auf den Mitgliedsunternehmen der IHK Würzburg-Schweinfurt. Wir wollen feststellen welche Probleme jetzt schon Bestehen und welche in Zukunft noch kommen können. Durch eine Umfrage wurden die Unternehmen eingebunden und in Interviews diverse Experten zur Rate gezogen. Uns interessiert, wie sehr sich die Unternehmen der Veränderung des Wasserhaushalts bewusst sind, wie sie sich auf die Zukunft vorbereiten und was auf regionalpolitischer Seite umgesetzt werden wird?

Einführung in das Thema Wasserressourcen und Trockenheit in der Region Main-Franken – Experteninterview Prof. Paeth (Universität Würzburg)

Geologische Gegebenheiten

Die Region Mainfranken ist aufgrund ihrer geografischen Lage und Topographie besonders anfällig für Trockenheit. Die Region liegt in einem Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen Klima im Westen und dem kontinentalen Klima im Osten Deutschlands. Dadurch ist die Region von starken Wetterextremen betroffen, die schon in der Vergangenheit zu starken Niederschlägen als auch zu längeren Trockenperioden geführt haben.

Um die wissenschaftliche Basis des Themas besser zu verstehen, führten wir ein Experteninterview mit Professor Heiko Paeth. Er ist Professor im Bereich der Klimaforschung und hat sich schon intensiv mit der Region Mainfranken befasst. Er ist Teil eines Teams, welches einen ausführlichen Klimabericht über die Region verfasste. In diesem wird genau analysierte welche Klimaveränderungen welchen Einfluss auf die Region haben könnten.

Die lokale Erwärmung in Franken liegt bei 1,7° und damit jetzt schon über dem globalen Durchschnitt. Dies führt zu Phänomenen wie Tropennächten, in denen die Temperatur nachts nicht unter 20° fällt. Im langjährigen Mittel der Jahre 1971-2000 liegt die Anzahl der Hitzetage in Mainfranken bei sechs bis sieben, dies sind Tage, an den das Thermometer die 30° übersteigt[1]. Die Anzahl der Hitzetage wird in Zukunft steigen, auch Hitzewellen, mehrerer dieser Tag hintereinander, werden häufiger und länger andauern.[2]

Bezogen auf das Wassermanagement gibt es viele unterschiedliche Effekte, welche sich gegenseitig bedingen oder verstärken, aber auch gegenseitig abschwächen. Problematisch für die Region ist vor allem die doppelte Umverteilung der Niederschläge. In der Vergangenheit war es so, dass es die meisten Niederschläge im Mai und Juni gab, sie aber übers Jahr hinweg auch gut verteilt waren. Der erste Effekt ist hier die Veränderung hin zu einer Verschiebung der Niederschläge in die Wintermonate – es wird zu etwas mehr Niederschlag im Winter und deutlich weniger im Sommer kommen. Der zweite Effekt ist ein globaler, es handelt sich um die Veränderung der Wetterskala. Die Niederschläge werden sich auf der Wetterskala umverteilen, von einer gleichmäßigen Verteilung zu einem Regime längerer niederschlagsfreier Perioden, die von intensivieren Niederschlagsereignissen im Zusammenhang mit Gewittern und Kaltfronten unterbrochen werden. Das gilt vor allem für die warme Jahreszeit.

Ein weiterer Faktor, der zur Trockenheit in der Region beiträgt, ist der Boden. Die Region hat sehr unterschiedliche Bodentypen. Eher trockene Böden haben gröbere Poren und sind dadurch wasserdurchlässiger. Diese Böden speichern schlecht Wasser, sind aber für den Weinbau oft gut geeignet. Andererseits gibt es auch sehr fruchtbare Böden, der sich gut für Agrarwirtschaft eignen. Diese Vielfalt begründet auch die unterschiedlichen Nutzungspotenziale der Region.[3]

Generell ist die Region Mainfranken von Landwirtschaft geprägt. Doch genau diese intensive landwirtschaftliche Nutzung hat in den letzten Jahrzehnten zur Trockenheit beigetragen. Durch Bewässerung mit Grundwasser wird dem Boden Wasser entzogen und durch Drainagen trocken sie weiter nachhaltig aus. So wird das Wasserproblem der Agrarwirte immer dringlicher. Ein Beispiel hierfür ist der Konfliktfall der Bergtheimer Mulde, ein traditionell sehr fruchtbares Gebiet, welches schon immer landwirtschaftlich genutzt wurde. In den neunziger begannen die Landwirte Gemüse anzubauen, welches deutlich mehr Wasser benötigt als Weizen.[4] Dies brachte den Grundwasserspiegel selbst bei der Einhaltung der Entnahmebeschränkungen zum Absinken von bis zu über zwei Metern.

All diese Faktoren haben dazu geführt, dass die Region Mainfranken in den letzten Jahren zunehmend von Trockenheit betroffen ist. Die Auswirkungen sind nicht nur für die Landwirtschaft, sondern auch für andere Branchen in der Region spürbar und haben erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen. Daher ist es wichtig, dass sich Unternehmen in Mainfranken auf die Herausforderungen der Trockenheit einstellen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Auswirkungen zu minimieren.

 

Empfehlungen an Unternehmen

Im Hinblick auf mögliche Wassersparkonzepte und Empfehlungen für ansässige Unternehmen sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen.

Zunächst ist es wichtig anzumerken, dass sowohl die Landwirte, Winzer als auch die Unternehmen sowie Bürger in der Region sich des Problems bewusst sind und bereits Maßnahmen ergreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit der kostbaren Ressource Wasser zu gewährleisten. Das wird deutlich im Rückgang des pro Kopf Wasserverbrauchs in privat Haushalten um ca.20 Prozent in den letzten 20 Jahren.

In Bezug auf die Wassergewinnung und -speicherung stellt das Mainwasser keine langfristig tragfähige Option dar. Die gegenwärtige Wasserwirtschaft in Deutschland konzentriert sich vorrangig darauf, Niederschläge bzw. Hochwasser abzuleiten. Angesichts der Tatsache, dass die Region eher mit Wassermangel zu kämpfen hat, sollte eine neue Denkweise Einzug halten. Konzepte mit einem Terrassen-Management und die Anlage von Hecken können dazu beitragen, Wasser zurückzuhalten und effizienter zu nutzen. Darüber hinaus könnten Rückhaltebecken eine vielversprechende Lösung für die saisonale Speicherung von Wasser darstellen. 

„Ich glaube, dass diese technische Wasserrückhaltebecken die wichtigste Option sein werden.“ so Prof. Paeth. Die Schaffung solcher Rückhaltebecken ermöglicht nicht nur die Erhaltung wertvoller Wasserressourcen, sondern auch die Verbindung mit anderen Energie-Speicherungskonzepten, um Synergien und Effizienzgewinne zu erzielen. 

Insgesamt ist eine umfassende Strategie zur nachhaltigen Wasserbewirtschaftung erforderlich, bei der Wassereinsparungen und -speicherung gleichermaßen berücksichtigt werden. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen den ansässigen Unternehmen, den landwirtschaftlichen Betrieben und anderen relevanten Akteuren, um innovative Ansätze zu entwickeln und umzusetzen. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen kann die Region einen bedeutenden Beitrag zum langfristigen Schutz und zur effizienten Nutzung der Wasserressourcen leisten. 

Auswirkungen des veränderten Wasserhaushalts auf Unternehmen

Zusammensetzung der Befragten

An der Umfrage nahmen 68 Unternehmen teil, welche zu 77 Prozent aus den produzierenden Gewerbe oder der Industrie kommen. Auf Grund dessen verzichten wir auf eine spezifischere Branchenauswertung.

Von den restlichen stammen fünf Prozent aus dem Weinbau, drei Prozent aus dem Rohstoffabbau, aus der Energieversorgung hat kein Unternehmen teilgenommen, und aus dem Verkehr und der Logistik weitere fünf Prozent. Elf Prozent der teilnehmenden Unternehmen ordnen sich nicht diesen Kategorien unter.

Die Größenverteilung der Unternehmen gestaltet sich ein wenig ausgeglichener. Trotzdem ist zu erkennen, dass sich eine deutliche Mehrheit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) nach EU-Definition zuordnet.

Den “erweiterten Mittelstand” haben wir definiert als Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern.

Dies begründet sich zum einen darin, dass es in der Region Mainfranken deutlich mehr kleine Unternehmen gibt als große. Zum anderen kann die erhöhte Beteiligung ein Indiz dafür sein, dass das Thema der Wasserversorgung vor allem für kleinere Unternehmen relevant ist. In der Größenspezifischen Auswertung der Umfrage wird darauf genauer eingegangen werden.

Zunächst einmal wird die Umfrage allgemein ausgewertet und kann somit die Stimme der Region wiedergeben. Darauf folgt die unternehmensgrößenspezifische Auswertung, sie gibt in Prozentzahlen an, wie viele Unternehmen abgestimmt haben, geordnet nach Größe.

Die ersten Fragen wurden mit der Intention gestellt abzuwägen, wie intensiv sich die Unternehmen schon mit dem Thema befasst haben. Die Aussagen konnten mit fünf Optionen bewertet werden, „stimme voll und ganz zu“, „stimme eher zu“, „stimme eher nicht zu“, „stimme überhaupt nicht zu“ und „weiß nicht“.

 

Bedeutsamkeit von Wasser in Unternehmensprozessen

Wie in Abbildung 3 zu erkennen ist, wird Wasser nicht von allen Unternehmen als gleich wichtig bewertet. Eine Mehrheit von 50,8 Prozent bewertet es als sehr wichtig oder eher wichtig. Während 47,7 Prozent es als eher unwichtig oder gar nicht wichtig bewerten.

Wenn aber nach Unternehmensgröße gewichtet wird, dann wird deutlich, dass vor allem große und mittlere Unternehmen Wasser als wichtig für die Produktion erkennen. KMU differieren in ihren Aussagen diesbezüglich, wobei 30 Prozent der Aussage voll und ganz zustimmen und 26 Prozent überhaupt nicht. Somit liegt die Vermutung nahe, dass Wassermanagement für eher große Unternehmen relevanter ist. Eine Erklärung für die Streuung bei den KMU kann sein, dass die Tätigkeitsfelder der kleinen Unternehmen auch unter der Annahme, dass sie alle dem produzierenden Gewerbe angehören, sehr variieren.

Probleme bei der Wasserversorgung

Eine weitere Frage bezieht sich auf Probleme in der Vergangenheit bezüglich der Wasserversorgung. Dies kann umfassen sowohl Probleme bei der verfügbaren Menge, aber auch Qualitätsprobleme. Generell zeigt sich hier ein sehr positives Bild: die Mehrheit der Unternehmen gibt an, keine Probleme bei der Beschaffung von Wasser gehabt zu haben. Nur 9,4 Prozent geben an, bereits Probleme gehabt zu haben (Abb.4). Auch die Auswertung nach Unternehmensgröße zeigt keine Auffälligkeiten (Abb.5).

Preissteigerungen

Bei der Bewertung der Aussage „Die Kosten für Wasser (und Abwasser) sind in den letzten Jahren stark gestiegen“ lässt sich aber eine Tendenz in Richtung steigender Preise erkennen. 52,3 Prozent der befragten Unternehmen geben an ihre Kosten seien in den letzten Jahren gestiegen beziehungsweise stark gestiegen. 38,5 Prozent stimmen der Aussage eher nicht bis gar nicht zu, was vermuten lässt, dass der Standort sowie die Struktur der ansässigen Wasserversorger für die Wasserpreise sehr entscheidend sind. Es wird spannend sein, wie sich die Preisentwicklung in Zukunft gestalten wird.

Die gestiegenen Wasserkosten sind multifaktoriell bedingt. Zum einen erleben wir eine stärkere Inflation als zuvor, bedingt durch diverse Krisen. Zum Andren kann es schon ein Indiz sein für die Verknappung der Ressource Wasser.

Laut Statista5 ist der Wasserpreis auch Deutschlandweit in den letzten Jahren gestiegen. Gegeben dem Klimawandel und den schwachen Konjunkturprognosen  wird dieser Trend vermutlich anhalten.

Was bei der Aufsplittung nach Größe interessant ist zu sehen, ist dass 13 Prozent der KMU keinen Überblick darüber haben, wie sich die Preise für die Wasserversorgung in den letzten Jahren entwickelt haben (Abb. 10). Es ist zu vermuten, dass dies eher diejenigen Unternehmen betrifft, für die Wasserverwendung im Unternehmen eine eher untergeordnete Rolle spielt.

 

Wassersparkonzepte

Eine weitere Frage zielt auf die Integration von Wassersparkonzepten in den Unternehmen ab. Rund zwei Drittel der teilnehmenden Unternehmen haben demnach bereits Maßnahmen und Konzepte zum Wassersparen in ihren Unternehmen etabliert. Dies zeigt, dass es in der Region ein Grundverständnis für die trockenen Grundverhältnisse gibt.

Spannend ist hier die Branchenselektierung. Die größeren Unternehmen scheinen schon weiter zu sein, denn 73 Prozent von ihnen stimmen der Aussage voll und ganz oder eher zu. Im Mittelstand stimmen 100 Prozent der Aussage zu. Die KMU antworten wiederum differenzierter, denn 43 Prozent der Unternehmen haben sich noch nicht strategisch mit dem Wassersparen beschäftigt. Es liegt Nahe zu vermuten, dass dies eher die Unternehmen sind, die keine Preissteigerungen verzeichnen oder für die Wasser eine eher untergeordnete Rolle im betrieblichen Alltag darstellt.

Abbildung 11 zeigt allerdings, dass immerhin 21 Prozent der Unternehmen, für die Wasser eine wichtige Ressource ist, keine Wassersparkonzepte haben. Hier können Informationskampagnen – unter anderem der IHK – ansetzen, um für das Thema zu sensibilisieren und zu unterstützen.

Wasserbezug

Eine überwiegende Mehrheit bezieht ihr Wasser vom Versorger. Zusätzlich haben einzelne Unternehmen auch Brunnen oder Zisternen zur Unterstützung. Nur drei Prozent beziehen einen Teil ihres Wassers aus einem Gewässer oder Fluss. Hierbei handelt es sich um zwei rohstoffabbauende Unternehmen und eines aus dem produzierenden Gewerbe.

Schlussendlich ist zu erkennen, dass die Unternehmen in der Region vor allem von den Versorgern abhängig sind. Wegen dieser Relevanz ist die Versorgungssicherheit besonders wichtig zu gewährleisten.

Des Weiteren wurde die Unternehmen, die eine Kombination aus Brunnen, Zisterne und Versorgerwasser nutzen, gefragt zu welchen Anteilen aus welcher Quelle Wasser genutzt wird. Bei der von sieben Unternehmen genutzten Kombination aus Brunnen und Versorger, reduziert sich der Anteil an Versorgerwasser auf im Mittel auf 37 Prozent. Die restlichen 63 Prozent werden aus dem Brunnen gewonnen. Bei einer Kombination aus Zisternen und Versorger sind die Anteile ungefähr hälftig. Diese Kombination wird von zwei der befragten Unternehmen genutzt. Ein einziges Unternehmen nutzt auch eine Kombination aus Brunnen, Zisterne und Versorger. Dies gibt an, nur noch drei Prozent seines Wassers vom Versorger zu beziehen, 47 Prozent aus dem eigenen Brunnen und 50 Prozent aus der Zisterne.

Der eigenen Brunnen scheint verbreiteter zu sein als die Regenwasserzisterne und auch mehr Wasser zu liefern. Sinkende Grundwasserspiegel oder restriktivere Entnahmegenehmigungen könnten den Anteil der Wasserversorgung aus dem eigenen Brunnen in Zukunft jedoch verringern.

Regenwassernutzung scheint grundsätzlich (noch) nicht weit verbreitet – wahrscheinlich aus Kostengründen. Bauwerke wie Zisternen können aber auch als saisonale Wasserspeicher (wie oben bereits angesprochen) gesehen werden und künftig für einzelne Branchen sowie Wasserversorger relevant werden.

Wasserwege
Interview mit Simon Suffa (IHK Würzburg-Schweinfurt)

Die Wichtigkeit der Wasserwege für die hauseigene Logistik wird im überwiegenden Maße als nicht signifikant eingeschätzt. Die Relevanz konnte mit eins bis fünf Sternen bewertet werden, wobei 65 Prozent der Unternehmen lediglich einen Stern vergaben. Die durchschnittliche Bewertung lag bei 1,7 Sterne. In der Größendifferenzierung sehen wir eine sehr ähnliche Verteilung.

Diese Bewertung lässt darauf schließen, dass der Main nur von sehr wenigen Unternehmen als Wasserweg genutzt wird. Die acht Unternehmen die fünf oder vier Sterne vergaben gehören zum produzierenden Gewerbe, zum Rohstoffabbau und zu „Sonstigen“.

Um die Bedeutung der Wasserwege für die Region zu verstehen, führten wir ein Interview mit Herrn Simon Suffa. Als Verkehrsreferent der IHK Würzburg-Schweinfurt kennt er sich bestens mit diesem Thema aus. Laut seiner Aussage sind die Kapazitäten der Binnenschifffahrt nicht voll ausgenutzt – im Gegensatz zu anderen Transportwegen. Transporte über die Binnenschifffahrt begegnen entlang des Mains allerdings auch einigen Hindernissen. Als ein Beispiel wurde der Ausbau der Fahrrinne des Mains genannt, der sehr stockend verlaufe. Weiterhin fehle es an Fachpersonal in den Redereien und viele wassertechnische Bauwerke, wie Schleusen und Krane, seien veraltet.

Es gäbe auch betriebswirtschaftliche Aspekte, welche die Binnenschifffahrt unattraktiv machen. Die oft lange Lieferdauer bindet Kapital. Auch seien Transporte selten komplett über den Wasserweg zu bewerkstelligen. Zu wenig Logistiker und Entscheider kennen sich mit der Alternative der Binnenschifffahrt gut aus, häufig werde aus Gewohnheit der Weg der Straße gewählt. Darüber hinaus fokussiere sich der Staat mit seinen Subventionen grundsätzlich auf Bahn und Straße.

Die häufig werdenden niedrigen Wasserstände – im Main kein akutes Problem, da der Fluss aufgestaut ist, in anderen Flüssen durchaus aber relevant - seien nur ein weiteres Problem der Binnenschifffahrt, nicht aber das ausschlaggebende. Für die logistischen Abläufe der Mitgliedsunternehmen der IHK habe die Binnenschifffahrt wenig Bedeutung. In einzelnen Fällen könnte sie trotzdem interessant werden, zum Beispiel bei Schwertransporten, für die für Straßentransporte lange Genehmigungsprozesse anstehen. Hier stelle die Binnenschifffahrt eine sinnvolle Transportalternative da.

Zukunftsausblick

In den letzten Fragen wurde ein Blick in die Zukunft erfragt. Die Hochwasserereignisse - die in der Kombination häufigerer Starkregenereignisse und ausgetrockneter Böden vermehrt auftreten könnten – können eine Gefahr auch für Unternehmensstandorte darstellen.

Drei Viertel der Befragten halten dieses Szenario allerdings für unwahrscheinlich und haben sich noch nicht damit befasst. Aus dem Interview mit Prof. Paeth wissen wir, dass in Mulden - also leichten Tälern - Hochwasserereignisse durch stark Regenereignisse häufiger werden. Jedoch sind sie in der Nähe des Main in den letzten Jahren seltener geworden, was unter anderem am Ausbleiben von abschmelzendem Schnee im Frühjahr liegt. Die Hochwasserkartierungen des Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) beziehen sich dagegen lediglich auf Hochwasserereignisse entlang der Gewässer, nicht aber auf lokale Hochwassergefahren aufgrund von Starkregen6.

Die letzte Frage bat um eine Einschätzung zum Konfliktfeld Wasser. Rund die Hälfte der Unternehmen sehen hier kein Konfliktpotential, während die anderen 50 Prozent bereits jetzt oder in Zukunft den Konflikt um die Ressource Wasser sehen.

Zur Konkretisierung gab es die Möglichkeit Kommentare zu dieser Frage zu hinterlassen, wovon einige der Befragten Gebrauch gemacht haben. Eine häufig genannte Antwort sind die abnehmenden Grundwasserspiegel, welche erhebliche Besorgnis bei vielen Unternehmen verursachen. Es besteht ein Bedarf an klaren Richtlinien und Verfahren für Genehmigungen, um Unsicherheiten zu reduzieren. Eine transparente Priorisierung sollte etabliert werden, welche allen Beteiligten bekannt sein sollte. Viele Unternehmen gehen davon aus, dass zukünftige Genehmigungen eingeschränkt werden könnten. Ein Unternehmer verdeutlicht die Problematik wie folgt: "Unsere Produktion ist stark abhängig von erheblichen Wassermengen aus unseren Brunnen, obwohl wir bereits wassersparende Verfahren einsetzen. Alle zehn Jahre müssen unsere Brunnenlizenzen erneut genehmigt werden. Falls aufgrund des Klimawandels die Wasserzuteilungen reduziert werden, können wir dies für unsere Produktion nicht kompensieren." Ein anderer Unternehmer beschreibt die Situation folgendermaßen: "Unserer Einschätzung nach sind bereits alle beteiligten Parteien (Landwirte, Weinbauern, Kommunen, Sand- und Kiesindustrie) im Wettbewerb um Wasser aktiv. Es ist entscheidend, ausgewogene Entscheidungskriterien einzuführen, um die Wirtschaft insgesamt am Laufen zu halten. Ein negatives Beispiel ist die seit über einem Jahr ausstehende Entscheidung in München, ob ein Baggersee als Wasserspeicher für die Bewässerung von Weinbergen genutzt werden kann. […] Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und unseren Kiesgruben kann sogar zu einer Chance im Hinblick auf Hochwasser führen, da die Kiesgruben Retentionsraum bieten." Es wird der Wunsch geäußert, alle Wasserverbräuche verpflichtend zu erfassen und eine Unterscheidung zwischen Trinkwasser und Nutzwasser vorzunehmen.

Schlussendlich lässt die Umfrage klar erkennen, dass die Unternehmen die Lage durchaus richtig einschätzen und bereits gehandelt haben, um ihre zukünftige Wasserversorgung zu sichern. Die Unternehmen wünschen sich  aber von Seiten der Politik klare Handlungsempfehlungen und Rahmenbedingungen. 

Anpassungsstrategien und Zusammenarbeit in der Zukunft 
Interview mit Axel Bauer (Regierung Unterfranken)

Ein weiteres Interview führten wir mit Herrn Axel Bauer, Leiter des Sachgebiet 52 „Wasserwirtschaft“ bei der Regierung von Unterfranken.

Trinkwasser und Versorgungssicherheit

Die Datenlage bezüglich der öffentlichen Trinkwasserversorgung sei sehr gut. In den frühen 90er Jahren gab es einen steigenden Trend beim Wasserbedarf, aber Mitte der 90er Jahre führten wassersparende Maßnahmen von Privathaushalten sowie technologische Entwicklungen in der Industrie und im Gewerbe zu einem Rückgang des Verbrauchs. Aktuell sei der Trend gleichbleibend.

Der jährliche Wasserverbrauch betrage etwa 81-82 Millionen Kubikmeter, wobei in trockenen Jahren eine leichte Steigerung von 5-10% festzustellen sei. Obwohl der Jahresverbrauch insgesamt stabil sei und noch ausreichend Dargebotsreserven vorhanden seien, gäbe es dennoch Probleme mit dem Spitzenbedarf an heißen Tagen. Auf Grund der immer weiter steigenden Anzahl an Hitzetagen könne dies zukünftig zu Problemen führen.

Dieses Problem an heißen Tagen entstehe vor allem bei Quellen, die auf Trockenphasen schnell mit nachlassenden Schüttungen reagieren und damit das Dargebot eingeschränkt ist. Die Bewältigung derartiger Situationen hänge von den Möglichkeiten der jeweiligen Wasserversorger ab und stelle eine Herausforderung dar.

Die öffentliche Trinkwasserversorgung wird fast ausschließlich aus Grundwasser gespeist. Damit hängt sie natürlich mit der Entwicklung der Grundwasserspiegel zusammen. Die letzten Jahre mit ihren heißen Sommern brachten diese immer mehr zum Absinken. Grundsätzlich variieren der Grundwasserpegel und seine Ganglinien je nach geologischer Formation und dem Einfluss von Randzuflüssen. Wenn Grundwasserleiter durch Flüsse gut gestützt werden, wie z.B. in der Nähe des Mains, dann gäbe es weniger Schwankungen. In den letzten heißen Jahren befanden sich in Unterfranken bereits bis zu 75 Prozent der Grundwassermessstellen auf einem niedrigen bis sehr niedrigem Niveau. Das Absinken der Grundwasserspiegel stelle einen landesweiten Trend in Bayern dar.

Etwa 90 Prozent des Gesteins der Region bestehen aus festem Gestein wie Muschelkalk, Keuperformationen und Bundsandstein, was einen sehr schwierigen Untergrund darstelle. Dieser Untergrund biete kein gutes Wasserspeichervermögen, zeige jedoch eine schnelle Reaktionszeit bei nassen Wintern, bei denen sich der Grundwasserstand wieder erholt. Bei trockenen Sommern könne dieser jedoch schnell absinken. Insgesamt handelt es sich um empfindliche Grundwasserleiter. Besonders große Herausforderungen innerhalb der Region bestehen im Raum Bad Königshofen. Die Brunnen dort können den Wasserbedarf kaum mehr decken. Deshalb bestehen Überlegungen, dass sich die dortigen Wasserversorgungen untereinander besser vernetzten und diese Teilregion an die Wasserversorgung Oberfranken anzuschließen.

Schwierige Diskussionen um Wasser konzentrieren sich aktuell hauptsächlich auf die Bewässerung in der Landwirtschaft. In den trockenen Gebieten könne den angefragten Entnahmemengen kaum mehr zugestimmt werden. Die Landwirtschaft stehe vor deutlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Bewässerung, und die Frage laute auch, welche Kulturen zukünftig noch angebaut werden können. Eines der Gebiete, die sich für die Zukunft Lösungen überlegen müssen, sei dabei die Bergtheimer Mulde.

Die Neubildung von Grundwasser stehe unter Druck und sinkt aufgrund der ausgeprägten Dürrephasen immer weiter ab. Wo früher im Durchschnitt noch 100 mm pro Jahr aufgefüllt wurden, seien es heute z.B. nur noch 90 mm.

Manche Wasserversorger seien gezwungen, sich auf Quellen zu konzentrieren, da das Grundwasser in vielen Gebieten schwer zugänglich sei bzw. der felsige Untergrund keine nennenswerten Grundwasservorräte bereithalte. Die Prognose aus einer Fallstudie in der Rhön besagt, dass das Jahresdargebot aus Brunnen im Durchschnitt und unter Berücksichtigung des Klimawandels bis zum Jahr 2035 um fünf Prozent abnehmen wird. Selbige Studie prognostiziert eine Abnahme des Jahresdargebots aus Quellen von 7,5 Prozent. Laut Herrn Bauer seien die Ergebnisse aus der Rhön auf ganz Unterfranken übertragbar. Sicher variieren die Werte von Region zu Region, aber es gäbe praktisch keine Region in ganz Bayern, in der der Trend umgekehrt sei und das Wasserdargebot steige.

Die Wasserversorgung ist eine kommunale Pflichtaufgabe, und es werde darauf geachtet, dass sich Versorger nicht gegenseitig Konkurrenz machen. Die Trinkwasserversorgung in Unterfranken sei zwar nicht generell in Gefahr, dennoch müssen sich die Wasserversorger, ob der bisher genannten Herausforderungen, für die Zukunft rüsten. Die Lösung könne laut Bauer in einer stärkeren Vernetzung der Wasserversorger liegen, in einer stärkeren Beileitung von Fernwasser aus anderen Regionen Bayerns, in der Erschließung noch vorhandener Dargebotsreserven sowie in einer gut ausgebauten technischen Infrastruktur. Wasserverluste aufgrund maroder Leitungen sollten in jedem Fall möglichst kurzfristig behoben werden.

Fernwasser hat derzeit noch einen eher geringen Anteil von vier Millionen Kubikmetern Trinkwasser pro Jahr, stelle aber für eine Reihe von Wasserversorgungen eine wichtige Unterstützung dar. Dies werde in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Die Vision von Herrn Bauer ist, dass sowohl die Fernwasserversorgung Franken (FWF) als auch die Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO) als Zulieferer dienen können. Den Herausforderungen, denen vor allem kleinere Versorger entgegensehen, könne mit größere Wasserversorgungsverbünden begegnet werden.

Probleme zwischen dem Main und Unternehmen

Für Unternehmen, die den Main nutzen, z.B. mit Kühlwasserentnahmen oder Einleitung von gereinigtem Abwasser, werden die Nutzungsbedingungen immer wichtiger. Bei einem zu geringen Sauerstoffgehalt und zu hohen Temperaturen im Main tritt der Alarmplan Main in Kraft. Seit seiner Einführung 2015 habe es jedes Jahr zumindest Vorwarnungen, in manchen Jahren auch Phasen mit Warnungen, kurzfristig kam es bereits zu einer Alarmsituation am bayerischen Untermain gegeben.

Bei Eintritt eines solchen Szenarios werden Warnungen ausgegeben und Kontakt zu den betroffenen Betrieben aufgenommen. Bisher habe es keine betrieblichen Schadensfälle gegeben. Die betriebseigenen Kläranlagen sollen z.B. während dieser Zeit keine Revisionsarbeiten durchführen, die Auflagen in den Genehmigungsbescheiden müssen strikt eingehalten werden und es sei alles zu unternehmen, um Störfälle zu vermeiden.

Die im Alarmplan Main verankerten Maßnahmen basieren auf freiwilliger Basis. Doch auch in den Einleitungs- und Nutzungsbescheiden werden die Anforderungen sukzessive festgeschrieben. Dies betrifft also vor allem Neuzulassungen, wobei es sich jedoch immer um eine Einzelfallbeurteilung handelt.

Auch wenn Kläranlagen einen Großteil der Stoffe aus dem Abwasser entfernen, bleibe immer noch eine Restbelastung im gereinigten Abwasser. Unser Entwässerungssystem sei deshalb auch auf die Selbstreinigungskraft der Gewässer ausgelegt. Wenn diese aufgrund des Klimawandels und geringerer Abflüsse nachlässt, müssen auch hier die zugelassenen Werte angepasst werden. Genau aus diesem Grund, der Verdünnung, sei die Überleitung der Donau in den Main sehr wichtig. Der Kühlungseffekt dagegen sei mit 0,1 – 0,2 Grad nur minimal. Der Main selbst habe in Trockenzeiten nur einen geringen Abfluss. Durch die durchgehenden Stauhaltungen fällt dies aber nicht auf. Bei geringen Abflüssen steht das Wasser in den Stauhaltungen oft mehrere Tage, wodurch sich das Problem der Stoffablagerung, die über die Kläranlagen in den Main gelangen, verschlimmere.

Bedenken äußert Herr Bauer auch im Hinblick auf Gewitterfronten mit Starkniederschlägen. Dadurch könne ein deutlicher Schadstoffzufluss in die Gewässer auftreten, wenn Kanäle nur begrenzt Regenwasser aufnehmen können und große Wassermengen in die Gewässer entlasten müssen. Die Entlastungsbauwerke haben zwar mechanische Reinigungseinrichtungen. Aber es bestehe durchaus eine Gefahr für den Lebensraum des Mains aufgrund der Belastung des Regenwassers mit Vogelkot, Reifenabrieb und anderen Stoffen.

Maßnahmen

Ein Blick in andere Bundesländer zeigt was möglich ist: in Baden-Württemberg gibt es ihn schon – den Wassercent. Hierbei handelt es sich um eine Wasserbenutzungsgebühr pro Kubikmeter Grundwasserentnahme. Das Geld soll wieder in den Wasserschutz reinvestiert werden, so würden die Kosten des sinkenden Grundwasserspiegels auf die verursachenden Parteien verteilt werden. In Bayern wurde ein solcher Wassercent (noch) nicht eingeführt.

Aufgrund der Herausforderungen, auf die viele Wasserversorger in Zukunft reagieren müssen, ist dennoch mit Preissteigerungen zu rechnen. Grundsätzlich muss die Wasserversorgung kostendeckend betrieben werden, was bedeutet, dass die Beiträge und Gebühren angepasst werden müssen. Der Freistaat Bayern bietet Förderprogramme und Beratungsdienste für Wasserversorger an. Was aber nichts daran ändert, dass die Versorger in eigener Zuständigkeit und Verantwortung handeln müssen.

Eine zusätzliche Unterstützung der Regierung von Unterfranken ist die Wasserversorgungsbilanz. Sie stellt das natürliche, nutzbare Wasserangebot dem Wasserbedarf gegenüber. Dadurch kann man erkennen, wie es um die Wasserreserven steht und in welchen Regionen sie besonders knapp sind. Das Dokument ist im Internet frei verfügbar.7 „Insgesamt sind wir zum größten Teil ausreichend versorgt, aber es gibt für die Zukunft noch viel Arbeit, die geleistet werden muss.“ lautet das Fazit von Herrn Bauer - was den Stand in der Region sehr treffend beschreibt.

 

Schlussfolgerung

Die Auswertung der Umfrage zum Wassermangel in der Region Mainfranken zeigt deutlich, dass der Klimawandel die Situation verschärft und zu zunehmenden Herausforderungen führt. Die ansässigen Unternehmen sind sich dieser Problematik bewusst und haben bereits begonnen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Sie verfügen über ein gewisses Maß an Wissen über Lösungskonzepte zur Bewältigung des Wassermangels.

Aus dem Interview mit Herrn Bauer erführen wir, dass die zuständigen Behörden sowie die Politik sensibilisiert sind; aber auch, dass die regulatorischen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Grundwasserentnahme verschärft werden könnten.

Neben der Wasserentnahme wird der Einleitung in die Oberflächengewässer eine stärkere Aufmerksamkeit zuteilwerden – ein Aspekt, der beim Thema Wassermangel und Trockenheit oft übersehen wird und einen Großteil der produzierenden Unternehmen betrifft.

Angesichts dieser Entwicklung sind die ansässigen Unternehmen gefordert, sich intensiver mit der Wasserproblematik auseinanderzusetzen und nachhaltige Lösungen zu finden. Es wird empfohlen, die Bemühungen zur Wassereinsparung und effizienten Wassernutzung zu verstärken sowie alternative Wasserquellen in Betracht zu ziehen. Zudem sollten sie in enger Zusammenarbeit mit der Politik und anderen relevanten Akteuren an innovativen Konzepten arbeiten, um den zukünftigen Herausforderungen des Wassermangels zu begegnen. Anträge, die das Wasserrecht betreffen – ob Entnahme oder Einleitung - sollten künftig sehr sorgfältig und umfassend gestellt werden sowie alle Beteiligten frühzeitig eingebunden werden.

Die Umfrageergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes, der sowohl die unternehmerische Verantwortung als auch die politischen Maßnahmen berücksichtigt. Durch eine kooperative Zusammenarbeit können die Unternehmen dazu beitragen, die Auswirkungen des Wassermangels zu mildern und gleichzeitig ihre eigene Resilienz und Nachhaltigkeit zu stärken.

 

Autorinnen: Pauline Schulz, Jacqueline Escher

Literaturverzeichnis

Bauer Axel; 2022; Power Point zu Wasserversorgungsbilanz Unterfranken; Regierung Unterfranken; PowerPoint-Präsentation (bayern.de)

D. Schönbein, L. Keupp, F. Pollinger und H. Paeth; 2020; Klimabericht für Unterfranken - Die Region unter dem Einfluss der globalen Erwärmung; Big Data @ Geo; BigData@Geo — Klimabericht für Unterfranken (bigdata-at-geo.eu)

M. Göbel; 2023; Zum Welttag des Wassers: Um was es im Würzburger Wasseruhr-Skandal in der Bergtheimer Mulde eigentlich geht; Main Post; https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/kampf-ums-wasser-um-was-es-im-wuerzburger-wasseruhr-skandal-in-der-bergtheimer-mulde-eigentlich-geht-art-11079843

Regierung von Unterfranken; 2021; Wasserversorgungsbilanz Unterfranken Bestandsanalyse + Entwicklungsprognose 2035; Wasserversorgungsbilanz Unterfranken - Heute schon an morgen denken (bayern.de)

Statista; 2023; Preisindex für die Wasserversorgungsgebühren in Deutschland in den Jahren 2015 bis 2022; https://de.statista.com/statistik/daten/studie/72113/umfrage/entwicklung-des-preisindex-fuer-wasserversorgung-in-deutschland-seit-2000/

Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen; 2022; Geologie und Bodenschutz in Unterfranken - Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen (bayern.de)