Das Thema Umweltschutz bleibt spannend: Auf EU-, Bundes- und Landesebene sorgen Politik und Verwaltung immer wieder für neue und manchmal auch überraschende „Impulse“ auf den zahlreichen Feldern des Umweltrechts. Den betroffenen Unternehmen wird daher eine Menge abverlangt, um hier den Überblick zu bewahren, sich auf dem aktuellen Stand der Entwicklung zu halten und die rechtlichen Vorgaben betrieblich umzusetzen.
Die Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen wie Wasser, saubere Luft oder fruchtbarer Boden ist ebenso essentiell wie andere Rohstoffe. Daher adressiert die Politik zunehmend Themen wie Biologische Vielfalt, Schutz der Umwelt aber auch Ressourceneffizienz oder Kreislaufwirtschaft.
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Energieeffiziente Produktion, energetische Sanierung von Unternehmensgebäuden oder Eigenerzeugung über Photovoltaik und Co. - für Unternehmen bekommen diese Themen zunehmend Relevanz. Nicht zuletzt, da Energie sparen auch bares Geld einspart.
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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz verleiht den Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis für herausragendes Engagement im Bereich der Rohstoffeffizienz.
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Die Pfandpflicht wird ausgeweitet und die Registrierungspflicht auf bisher von der Registrierung ausgenommene Unternehmen erweitert. Außerdem müssen künftig Mehrwegalternativen im to-go-Bereich angeboten werden.
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Seit dem 1. Juli 2019 werden nach Naturkatastrophen keine finanziellen Unterstützungen in Form von Soforthilfe mehr gewährt. Unbeschadet davon bleiben Härtefallregelungen im Einzelfall. Deshalb sollten sich Unternehmer - aber auch Privatleute - umfassend gegen Schäden aus Naturgefahren absichern.
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M.Sc. Geographie
Referentin Umwelt und Energie
Würzburg
Diplom-Ingenieur (FH)
Bereichsleiter Innovation und Klima
Würzburg