Unser Service für Sie

Umweltberatung

Das Thema Umweltschutz bleibt spannend: Auf EU-, Bundes- und Landesebene sorgen Politik und Verwaltung immer wieder für neue und manchmal auch überraschende „Impulse“ auf den zahlreichen Feldern des Umweltrechts. Den betroffenen Unternehmen wird daher eine Menge abverlangt, um hier den Überblick zu bewahren, sich auf dem aktuellen Stand der Entwicklung zu halten und die rechtlichen Vorgaben betrieblich umzusetzen.

Die Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen wie Wasser, saubere Luft oder fruchtbarer Boden ist ebenso essentiell wie andere Rohstoffe. Daher adressiert die Politik zunehmend Themen wie Biologische Vielfalt, Schutz der Umwelt aber auch Ressourceneffizienz oder Kreislaufwirtschaft.

Themen

Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft beschreibt die Wiederverwertung und das Recycling von Abfällen. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz definiert mit der Abfallhierarchie den Umgang mit Abfällen.

Im Rahmen der Abfall- und Kreislaufwirtschaft adressieren zudem eine Reihe von Gesetzen eine sogenannte Herstellerverantwortung, die Sie als Hersteller oder Importeur kennen sollten.

Weitere Informationen
Chemikalien und Gefahrstoffe

Zum Schutz der Umwelt hat die EU-Kommission mit dem Green Deal auch die EU-Chemikalienstrategie sowie einen Null-Schadstoff-Aktionsplan ausgerufen. Eine Reihe von Vorschriften stecken dahinter.

Informationen zum richtigen Umgang mit gefährlichen Stoffen oder Vorschriften zum Inverkehrbringen von Chemikalien finden Sie hier.

Mehr zum Chemikalienrecht
Ressourceneffizienz

Die Endlichkeit von Ressourcen, aber auch die Abhängigkeit von einzelnen, wenigen Lieferländern stärken das Bewusstein, effizient mit diesen Ressourcen umzugehen. Ressourceneffizienz ist aber so viel mehr, als Abfälle wiederzuverwerten. Vielmehr geht es darum, bereits beim Produktdesign sowie bei den Herstellungsverfahren darauf zu achten, möglichst wenig (Primär-)material einzusetzen. Ebenso werden of so genannte Hilfs- und Betriebsstoffe (z.B. Prozesswasser, Schmierstoffe, Reinigungsmittel etc.) vernachlässigt. Doch auch hier bieten sich große Einsparpotenziale.

Biodiversität

Spätestens mit dem Abkommen von Montreal hat der Schutz der Biologischen Vielfalt eine stärkere Bedeutung erlangt. Dabei stehen nicht nur Tier- und Pflanzenarten im Fokus, sondern auch der erhalt von Ökosystemen.
Auch die EU hat einen eigenen Berichtsstandard zur Biologischen Vielfalt im Rahmen der CSRD definiert. Für Unternehmen bedeutet das nicht nur den Blick auf das eigene Firmengelände zu lenken, sondern vor allem auch auf die Lieferketten.

Die IHK-Organisation ist im Projekt Unternehmen Biologische Vielfalt (UBI) vertreten, welches eine Vielzahl von Infos und Hilfestellungen bereithält.

Unternehmen Biologische Vielfalt (UBI)

Aktuelle Meldungen

Entwurf der Leitlinien der Europäischen Kommission zu Nullemissionsgebäuden im Rahmen der EU-Gebäuderichtlinie (EPBD, EU/2024/1275)

:

Im Rahmen der novellierten EU-Gebäuderichtlinien stellte die Europäische Kommission Anfang Oktober 2024 einen Leitlinienentwurf zur Definition der Anforderungen an Nullemissionsgebäude (NEB, zero emission buildings) vor.

weiterlesen
Der EU Umweltrat beschließt final Änderungen der Luftqualitätsrichtlinie

:

Der EU-Umweltrat hat die Änderungen der Luftqualitätsrichtlinie entsprechend der Trilogeinigung vom Februar 2024 beschlossen.

weiterlesen
Ihre Meinung zählt: Unternehmensbefragung für die Neuauflage des „GreenTech-Atlas“

:

In Vorbereitung auf die Neuauflage des GreenTech-Atlas, veröffentlicht durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Umweltbundesamt (UBA), lädt die Prognos AG herzlich zur Teilnahme an einer Unternehmensbefragung ein. 

weiterlesen
Neue Förderrichtlinie "Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)" veröffentlicht

:

Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Veröffentlichung der neuen Richtlinie "Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)" bekannt gegeben. Die BIK ergänzt als Nachfolger des Programms Dekarbonisierung in der Industrie (DDI) das Instrument der Klimaschutzverträge und richtet sich primär an den Mittelstand. Der erste Förderaufruf soll voraussichtlich im September 2024 starten. Unternehmen…

weiterlesen
Import: Einwegkunststofffondsgesetz (EWKFondsG)

:

Die Regelungen des Gesetzes gelten ab dem 1. Januar 2024 und verpflichten Hersteller von Einwegkunststoffprodukten, zu denen u.a. To-Go-Lebensmittelbehälter, Tüten und Folienverpackungen, Getränkebehälter und -becher gehören, zur Zahlung einer Abgabe in den Einwegkunststofffonds. Auch ausländische Hersteller können beim Import betroffen sein.

weiterlesen

IHK ecoFinder

Der IHK ecoFinder ist Deutschlands größtes Portal für Organisationen und Unternehmen aus der Umwelt- und Energiebranche. Hier finden Sie kompetente Anbieter von Produkten und Dienstleistungen - schnell, präzise und bundesweit.

Hier gehts zum ecoFinder

Ansprechpartner

Nachhaltigkeit / Umwelt Ökologie

Jacqueline Escher

M.Sc. Geographie
Referentin Umwelt und Energie
Würzburg

Tätigkeitsbereiche
  • Abfallberatung und Umweltrecht
  • Produktkennzeichnung
  • Energieeffizienz und Klimaschutz
Kontakt
Kontaktformular vCard 0931 4194-364
Tätigkeitsbereiche
  • Abfallberatung und Umweltrecht
  • Produktkennzeichnung
  • Energieeffizienz und Klimaschutz
Oliver Freitag

Diplom-Ingenieur (FH)
Bereichsleiter Innovation und Klima
Würzburg

Tätigkeitsbereiche
  • Grundsatzfragen Innovation/Umwelt/Energie/Digitalisierung
  • Regionale Netzwerke
  • Technologietransfer, Wirtschaft-Wissenschaft
Kontakt
Kontaktformular vCard 0931 4194-327
Tätigkeitsbereiche
  • Grundsatzfragen Innovation/Umwelt/Energie/Digitalisierung
  • Regionale Netzwerke
  • Technologietransfer, Wirtschaft-Wissenschaft