Wir Informieren Euch gerne!
Erfolgreiche Berufswahl hängt von vielen Dingen ab. Bin ich für den Ausbildungsberuf geeignet? Was muss ich bei der Bewerbung berücksichtigen? Wo bewerbe ich mich?
Die IHK möchte mit der Broschüre „fit for JOB!“ bei dem richtigen Start ins Berufsleben unterstützen.
Egal ob Mittelschule, Realschule oder Gymnasium, es gibt für jeden Schulabschluss den passenden Ausbildungsberuf und die passende Weiterbildung.
Die Betriebe in Mainfranken suchen gut ausgebildete Fachkräfte, denn diese sind zurzeit schwer zu finden. Der Einstieg über die duale Ausbildung – die abwechselnd in Betrieb und Berufsschule stattfindet – bietet dir auf jeden Fall interessante Karrieremöglichkeiten!
Die gewünschte Lehrstelle liegt oft nur einen Mausklick entfernt.
Direkt zum Fit-For-Job-PortalDer Lehrstellenatlas der IHK Würzburg-Schweinfurt gibt einen umfassende Übersicht über das Ausbildungsengagement in der Region.
Interessenten können sich hier einfach nach Ort oder/und Beruf die Ausbildungsbetriebe anzeigen lassen. Falls in unserer Aufstellung der eine oder andere IHK-Ausbildungsberuf nicht zu finden ist, liegt das daran, dass entweder keine Ausbildungsbetriebe diesen Beruf in unserer Region anbieten, oder das Unternehmen die Veröffentlichung im Internet nicht wünscht.
Hier geht es zu unserem AusbildungsatlasAusbildung oder Studium? Handwerk oder Industrie? Kaufmann oder Künstler?
Wer sich als Bewerber über diese wichtigen Fragen klar werden will und lernen möchte, warum das eine das andere manchmal gar nicht ausschließt, der sollte eine Ausbildungsmesse in seiner Region besuchen.
Hier präsentieren Unternehmen und Hochschulen ihre Ausbildungsberufe und Studiengänge, hier kann man Kontakte knüpfen zu den Ausbildungsbetrieben des eigenen Wunschberufes.
Infos und Links zu den Ausbildungsmessen in der RegionKennst du Meret oder Batu? Die standen mal genau da, wo du gerade stehst: kurz vor der Entscheidung, wie es in Zukunft weitergeht. Jetzt machen sie eine Ausbildung und nehmen dich mit hinter die Kulissen – ins echte Azubi-Leben. Lass dich inspirieren und finde heraus, was #könnenlernen für dich bedeuten kann.
Link zur KampagneDie Höhe der Ausbildungsvergütung kann ganz unterschiedlich sein und richtet sich nach der Branche des ausbildenden Unternehmens. Für die meisten Branchen gibt es tarifliche Regelungen (z.B. Großhandel, Einzelhandel, Gastgewerbe, Metallindustrie usw.). Ein Betrieb muss dann die im Tarifvertrag angegebene Ausbildungsvergütung zahlen, wenn er tariflich gebunden ist oder der Tarifvertrag für allgemeinverbindlich erklärt wurde. Ist dies nicht der Fall, zählt der Tarifvertrag für den Ausbildungsbetrieb nur als Richtschnur. Es gibt aber auch Branchen, für die es gar keine tariflichen Vorgaben gibt (z.B. viele Dienstleistungsbetriebe).
Bildet ein Betrieb in verschiedenen Berufen aus, dann erhalten die Auszubildenden die gleiche Ausbildungsvergütung (Ausnahmen regeln ggfs. die einzelnen Tarifverträge). Die Höhe der Vergütung kann deshalb im selben Beruf stark variieren. Dies hängt eben davon ab, welcher Branche der Ausbildungsbetrieb zugehört und in welcher Region der Betrieb ausbildet.
In der hier verlinkten PDF-Datei finden Sie eine Auflistung zur Ausbildungsvergütung in den unterschiedlichen Branchen sowie hilfreiche Informationen rund um die Vergütung für Auszubildende.
Das bedarfsgerechte Verhältnis von Facharbeitern und Meistern auf der einen Seite und Akademikern auf der anderen Seite ist gefährdet. Die Zahl der Studienanfänger hat sich seit 2003 von 377.000 auf 506.000 im Jahr 2013 erhöht. Damit gibt es inzwischen fast so viele Studien- wie Ausbildungsanfänger. Zugleich können in allen Branchen Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Vor allem kleinere Betriebe gehen im Wettbewerb immer häufiger leer aus.
Gerade mit Blick auf den wachsenden Mangel an beruflich gebildeten Fachkräften ist die IHK Organisation bestrebt, Studienabbrecher für die betriebliche Aus- und Weiterbildung zu gewinnen.
Mit dem Verbundstudium an einer staatlichen Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bayern kann zeitgleich mit dem Bachelorabschluss ein vollwertig anerkannter Berufsabschluss erworben werden. Nach 4,5 Jahren wird dann ein Bachelor UND berufskammergeprüfter Berufsabschluss erreicht.
Link zu Hochschule Dual in Bayern
Diplom-Kaufmann (FH)
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