Leitfaden "Die elektronische Rechnung im Betrieb sicher umsetzen"

Ab 1. Januar 2025 müssen inländische Betriebe untereinander elektronische Rechnungen annehmen können. Die gesetzlichen Grundlagen hierzu finden sich im Wachstumschancengesetz das auch den Pfad der weiteren Umsetzung aufzeigt.

Bisher war die E-Rechnung nur im Zusammenhang mit öffentlichen Aufträgen Pflicht. Ein Blick über unsere Landesgrenzen zeigt jedoch, dass im internationalen Kontext die elektronische Rechnungsstellung bereits weit verbreitet ist. Die Durchdringung ist von den nationalen Rahmenbedingungen und den betrieblichen Voraussetzungen abhängig und schreitet stetig voran.

Die Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung hat tiefgreifende Auswirkungen auf Betriebe und deren Prozesse im Rechnungswesen, weil bisherige analoge Verfahren umgestellt werden müssen. Das geht nicht ohne Aufwand, bietet aber die Chance, diese internen Prozesse zu prüfen, optimieren und im Idealfall schlanker zu gestalten – vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels sicherlich ein sinnvoller Aufwand. Wie bei allen Neuerungen stehen zu Beginn viele Fragen im Raum. Wie bewältigt man die Aufgabe kostengünstig und rechtssicher? Welche rechtlichen Besonderheiten zu beachten sind – und, wer unterstützt mich eigentlich bei diesem Prozess? Dieser Leitfaden bietet erste Hinweise zur grundsätzlichen Umstellung auf die E-Rechnung und gibt Tipps zu den notwendigen Schritten.

Leitfaden Umsetzung E-Rechnung im Betrieb sicher umsetzen

Quelle: IHK Darmstadt Rhein Main Neckar

 

Information:
Julia Holleber, M.A.
Tel. 0931 4194-317
E-Mail: julia.holleber@wuerzburg.ihk.de