Das IHK-Arbeitskräfteradar zeichnet ein detailliertes Bild des bayerischen Arbeitsmarktes im Jahr 2028. Dafür werden die Trends der Jahre 2017 bis 2023 fortgeschrieben. Die Ergebnisse sind nicht als Prognose zu verstehen, sondern als Szenario, das sich ergibt, wenn es so weitergeht wie bisher. Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Branchenstruktur sind in dieser Fortschreibung in Teilen enthalten, die Fluchtmigration bis Ende 2022 hingegen schon. Auch die aktuell schwächelnde wirtschaftliche Lage wird über die IHK-Konjunkturumfrage leicht berücksichtig.
Das IHK-Arbeitsmarktradar enthält zudem viele detaillierte Daten für einzelne Berufe, Berufsgruppen und Branchen in acht bayerischen Regionen. Die Studie wurde beim IW Köln in Auftrag gegeben.